«Die Königlichen Gaukler underground» Nach Manfred Kyber – 2017.
Theater Junges M.
Spiel: Michèle Flury, Melanie Green, Leonhard Marggraf, Chiara Müller, Julian Voneschen und Franziska Zweifel. Stimme: Jessica Naef.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Philosophie-Coach: Andrzej Wojnicz / Licht: Cornelius Hunziker / Technik-Mitarbeit: Helen Hauser.
Premiere: 11. März 2017. Weitere Daten: 12. / 14. / 16. / 17. / 18. / 19. März 2017
Ort: neuestheater.ch
«Der Königsgaukler» von Manfred Kyber (1880-1933), ein indisches Märchen, erzählt von Mantao, dem Königsgaukler. In unserer Adaption für die Bühne haben wir die Geschichte mit dem Leben von fünf Freaks: Mitch, Winston, Gilbert, Nisha, Rose-Thyme und Johanna durchdrungen – in einem Parkhaus, der Kanalisation, an verschiedenen Parallelorten der Welt oder in der eigenen Seele. Skurril und betörend vereinigte sich die Realität der Eigenbrötler*innen mit der weisen Realität des Märchens.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei: Stiftung Edith Maryon, Jugendförderung Kanton Solothurn, Gamil Stiftung, Gemeinde Arlesheim.
«Die Königlichen Gaukler underground» Nach Manfred Kyber – 2017.
Theater Junges M.
Spiel: Michèle Flury, Melanie Green, Leonhard Marggraf, Chiara Müller, Julian Voneschen und Franziska Zweifel. Stimme: Jessica Naef.
Regie, Textbearbeitung und Ausstattung: Sandra Löwe / Philosophie-Coach: Andrzej Wojnicz / Licht: Cornelius Hunziker / Technik-Mitarbeit: Helen Hauser.
Premiere: 11. März 2017. Weitere Daten: 12. / 14. / 16. / 17. / 18. / 19. März 2017
Ort: neuestheater.ch
«Der Königsgaukler» von Manfred Kyber (1880-1933), ein indisches Märchen, erzählt von Mantao, dem Königsgaukler. In unserer Adaption für die Bühne haben wir die Geschichte mit dem Leben von fünf Freaks: Mitch, Winston, Gilbert, Nisha, Rose-Thyme und Johanna durchdrungen – in einem Parkhaus, der Kanalisation, an verschiedenen Parallelorten der Welt oder in der eigenen Seele. Skurril und betörend vereinigte sich die Realität der Eigenbrötler*innen mit der weisen Realität des Märchens.
Koproduktion Sprachhaus M mit neuestheater.ch.
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei: Stiftung Edith Maryon, Jugendförderung Kanton Solothurn, Gamil Stiftung, Gemeinde Arlesheim.